Das „echte“ Licht ist nicht immer das „richtige“ Licht*
Licht mit der Kamera sehen
WS 2021/22
Online-Veranstaltung
Termine
Startdatum: 27.10.2021
Enddatum: 02.02.2022
Mittwoch: 11:00 - 13:00
Lehrende*r
Lehrveranstaltung
geeignet für
Studiengänge
Master Freie Kunst
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Media Art & Design
Master Kommunikationsdesign
Master Media Art & Design
Veranstaltungsort
Online – im digitalen Raum
Maximale Anzahl Teilnehmer*innen
keine Teilnahmebeschränkung
Anmeldeverfahren
Anmeldeinformationen sind zur Zeit nicht einsehbar.
Veranstaltungsart
Atelierprojekt kurz
Fachpraxis
ECTS
8 ECTS
4 ECTS
Leistungskontrolle
Vorlage und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Anwesenheitspflicht
Beschreibung
Wir erkunden in dieser interdisziplinären Veranstaltung „Licht“ mit der Kamera. Dabei ist es egal ob Filme, Fotografie oder freie Projekte dein anvisiertes Studienziel sind. Entdecke Licht an vorgefundenen Orten bis zu selbst inszenierten Situationen, in denen Du die Lichtregie führst. Experimentiere mit selbst gestalteten Lichtsetzungen in Alltagssituationen oder dokumentiere Lichtstimmungen in Landschafts- und Stadträumen, die du einfach erreichen kannst, die dir aber noch fremd sind. Nimm die Umgebung bewusst wahr und achte auf Lichtreflexe, Schatten und Details.
Wir besprechen - vorerst im Videochat, später (sofern möglich) an Präsenzterminen, deine/euere fotografischen und videografischen Ergebnisse und Experimente. Als Anfänger:in und als bereits fortgeschrittener Profi, erhältst du von uns ein Feedback auf deine Arbeit und solltest auch bereit sein, dich auf andere einzulassen. Ob du als Bildertüftler, fotografische Maler oder Filmkünstler an (Licht) Szenen oder (Licht) Motiven arbeitest, ist dir freigestellt. Je nach Arbeitsumfang und Beteiligung kannst du diese Veranstaltung als Fachpraxis (z.B. für MAD, 4 ECTS) oder als kurzes Atelierprojekt (8 ECTS) belegen.
Einwahllink: https://zoom.us/j/93239772979?pwd=SkM1cXFqbGh0NmRBbTY4VlVBQ3pXQT09
Meeting-ID: 932 3977 2979
Kenncode: 578868
*frei zitiert nach Henri Alekan, Kameramann, 1909 – 2001