›Sign, Image, Symbol‹



SS 2021

Termine

Startdatum: 10.05.2021
Enddatum: 12.05.2021
Blockveranstaltung, ganztägig
10.- 12. 05. 2021, ganztags online, weitere Einzeltermine in der Werkstatt nach Absprache


Lehrveranstaltung
geeignet für

Studiengänge

Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Produktdesign
Media Art & Design


Maximale Anzahl Teilnehmer*innen

7


Anmeldeverfahren

Anmeldeinformationen sind zur Zeit nicht einsehbar.


Veranstaltungsart

Atelierprojekt kurz

ECTS

8 ECTS


Leistungskontrolle

Vorlage und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Vorlage und Präsentation von Projektergebnissen


Beschreibung

Workshop im Sommersemester 2021

›Sign, Image, Symbol‹

Prof. Beate Mohr Michael Pfisterer Dirk Rausch

10.- 12. 05. 2021, ganztags online
weitere Einzeltermine in der Werkstatt nach Absprache

In unserem Workshop werden wir uns auf die Publikation:
›Sign, Image, Symbol‹ von Gyorgy Kepes beziehen. Gyorgy Kepes (1906- 2001) ist ein in Ungarn geborener Maler, Fotograf, Designer und Kunsttheoretiker. Er unterrichtete Design am New Bauhaus in Chicago.

Die genannte Publikation ist eine der sechs Anthologien, die 1965-66 als Reihe mit dem Titel vision + value veröffentlicht wurden. Jeder Band ist eine Zusammenstellung von Aufsätzen prominenter Künstler, Designer, Architekten und Wissenschaftler der damaligen Zeit. ›Verschiedene Aspekte des Verstehens, Beobachtens, Wahrnehmens und Repräsentierens werden hier von Wissenschaftlern, Psychologen, Historikern, Anthropologen, Architekten und Künstlern untersucht. Der Aufsatz legt eine breite Interpretation der Bedeutung von Zeichen, Bildern und Symbolen fest und untersucht den kreativen Einsatz von Bild- und Symbolherstellung bei der Kodierung unserer gemeinsamen Kultur und der Gestaltung der Umwelt. ... ‹(schrieb Kepes im Vorwort der Veröffentlichung von 1966).

Die Berücksichtigung und Bearbeitung übergreifender Fragen in der Kommunikation, in Bezug auf die eigene künstlerische / grafische Arbeit der Teilnehmenden, wird Teil unserer gemeinsamen Arbeit sein. Auf experimentellen Wegen untersuchen wir die Themen der genannten Publikation und entwickeln eine künstlerisch/gestalterische Arbeit. Im kollaborativen Prozess sollten ›Bilder, Strukturen und Formen‹ gemeinsam entwickelt und in analogen und digitalen Drucktechniken getestet werden. Die Möglichkeiten des Überlagerns, Überdruckens und Ergänzens sollten hier eine besondere Rolle spielen und dabei zusammenfließen.


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