So viele Schriften wie möglich


WS 2018/19
Florian Budke: So viele Schriften wie möglich, Label-Design für eine lokale Biermarke, 2018/19

Wer sagt eigentlich, dass man nicht mehr als zwei Schriftfamilien in einer Arbeit verwenden soll. In diesem Projekt jedenfalls sollten so viele Schriften wie möglich verwendet werden. Die Teilnehmer*innen bekamen je ein Schriftenhaus zugelost, mit deren Font-Bibliothek – von 6 bis 120 Schriften stark – die Studierenden das ganze Semester auskommen mussten. Ziel war es, alle Schriften, oder so viele wie möglich, für sieben Aufgaben unter Zuhilfenahme aller typografischer Tricks zu verwenden:

– Neugestaltung der Saarbrücker Zeitung

– Serie günstiger Eigenmarken-Verpackungen für einen Supermarkt

– Buchumschlagsserie für Belletristik

– neues Beschilderungssystem für die Saarbahn

– neues Erscheinungsbild für das Café Lolo

– Label-Design für eine lokale Biermarke

– Webseite für einen lokalen Einzelhändler

Diese Website verwendet lediglich systembedingte und für den Betrieb der Website notwendige Cookies (Session, individuelle Einstellungen).
Durch die Nutzung der Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen.
Datenschutzbestimmungen